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MANDANT2030 – Wie erreiche ich den Mandanten2030?

Würde man die Diskussionsergebnisse in drei Schlagwörtern zusammenfassen, so wären diese Vertrauen, Exklusivität und Authentizität. Worin liegen die Stärken der Kanzlei? Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen? Wie spreche ich meine Zielgruppe an? Wie unterscheidet sich die Gewinnung des Mandanten heute zur Gewinnung des Mandanten2030? Wir sagen: kaum für den, der bereits digital arbeitet. Alle anderen hingegen sollten dringend an einer Strategie arbeiten, um ihre Kanzlei zukunftsfähig zu machen. Analoge Arbeitsweisen werden im Jahr 2030 - das sei versichert - niemanden mehr hinter dem Ofen vorlocken. Denn in der Steuerberatung gilt natürlich auch: zukunfts- ist konkurrenzfähig.

MANDANT2030 – Wie müssen Berater in Zukunft vernetzt sein?

Mitarbeiter und Kanzleileiter denken und handeln als Intrapreneure.  Intrapreneurship heißt, sich so zu verhalten als wäre man selbst Unternehmer. Gerade in einer Steuerkanzlei sollte dies aber nicht erst 2030 zu den Skills eines guten Mitarbeiters gehören! Die Leistungen für den Mandanten sind end-to-end-services - also Leistungen, die das komplette Spektrum vom Mandantenbedürfnis bis hin zur Erfüllung dieses Bedürfnisses erstreckt und dabei sämtliche, auch unterschiedliche, Leistungen abdeckt. Der Mandant pickt sich aus dem Beraternetzwerk eben die Dienstleistungen heraus, die er gerade braucht.

MANDANT2030 – Welche Strategie benötigt der Steuerberater für den Mandanten2030?

Klar wurde vor allem eines: Ob es 2030 noch die klassische Steuerkanzlei in festen Räumen, mit einem Team aus Steuerberater(n) und Mitarbeitern gibt, kann bezweifelt werden. Steigende Vernetzung führt dazu, dass auch Einzelkämpfer teil des Verbunds werden und Aufgaben, die heute durch Mitarbeiter erledigt werden, Löhne etwa, ans Netzwerk auslagern können.

MANDANT2030 – So war unser Event in den Design Offices

Auf Steuerberatung2030 beschäftigen wir uns mit sämtlichen Facetten der Steuerberatung der Zukunft. Klar, dass der Mandant da nicht außer Acht gelassen werden darf. Wie wir auf dem Blog bereits an dieser Stelle berichtet hatten, hielt DITAX-Coach StB Eugen Müller zu diesem Thema bereits eine viel diskutierte Session im Rahmen des DATEVDigiCamp19 im Sportpark Ronhof. Auch online stieß dieses Thema auf reges Interesse und wurde heiß diskutiert. Für uns war es deshalb logisch und auch nötig, diese Diskussion nochmal als eigene Veranstaltung aufzugreifen. Den passenden Rahmen über den Dächern der Stadt boten natürlich die Design Offices in Nürnberg. Dorthin luden wir jene ein, die bereits beim DigiCamp oder online mitdiskutiert hatten.

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